
Auf ihrem Weg suchen Sie Kontakt zu Firmengründern, Startups, lokalen Existenzgründern. Kontakt zu jungen Afrikaner die sich mit ihrer Idee Selbstständig machen.
Wo die meisten Reisenden eher die Abgeschiedenheit suchen, oder eher in kleinen Dörfern den Kontakt zu der lokalen Bevölkerung suchen, tauchen diese drei Reisende ein, in die quirligen Städte, führen Interviews mit jungen Unternehmern, beleuchten deren Alltag, Firmenstruktur und Business Idee.
So ganz nebenbei sind die drei bestens ausgestattet, um ihre Forschungs-Reise in Bild und Ton festzuhalten. Die drei Studenten werden am ende ihrer Reise ihre Erfahrung in ihre Masterarbeit einfliessen lassen. Dieser Umstand öffnet ihnen viele Türen und schafft Kontakte und Punkte die sie ansteuern können.
Wir Leser lernen so ein ganz anderes Afrika kennen, wirklich eine neue Facette. Bilder und Videos aus den Städten, auch aus der Vogelperspektive gewähren bislang aus Afrika eher ungewohnte Einblicke.
Die Reiseberichte sind spannend geschrieben, lassen einem eintauchen - und zumindest bei mir kommt auch etwas Bewunderung auf, wie unerschrocken sich die drei wie selbstverständlich in der afrikanische Geschäftswelt bewegen.
Um zusätzliche Gelder für ihre Reise zu beschaffen, gehen die drei auch einen für Overlander noch recht ungewohnten weg: über eine Crowdfunding Plattform sollen 3000 Euro generiert werden.
Als Unterstützer des Projektes kann man durch die Beitragshöhe von einer Postkarte, bis zu einem Fotobuch, einem Abendessen oder einen Vortrag unterschiedliches ergattern.
Die Website / Reise-Blog:
Das Crowdfunding Projekt bei startnext
Ein durchaus spannender Ansatz - auch vielversprechend weil die drei wirklich recht einmalige Einblicke gewähren. 340 Euro haben Sie so schon zusammen. Falls die angestrebten 3000 Euro nicht zusammen kommen, werden die "fundings" wie bei anderen Crowdfunding-Plattformen auch üblich - an die Einzahler zurück überwiesen.
Man kann den drei Reisenden nur gratulieren! Ihr Crowdfunding Ziel wurde erreicht - und ihr Reise-Budget wurde damit gut aufgestockt.
AntwortenLöschenWas ist eigentlich aus dem Projekt geworden? Die Reisebericht im Blog brechen ja irgendwann ab...
AntwortenLöschenDas ist eine durchaus gute Frage! Ich hake mal nach :-)
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