Auf diesen 5000 Kilometern kann viel passieren, passiert auch viel - und es ist gut dokumentiert...
Neben Busch-Reperaturen, Unfällen wird auch der alltägliche Kampf mit der Bürokratie veranschaulicht und natürlich auch das Handling der unzähligen Polizei-Checkpoints mit der damit einhergehenden Korruption. Es lohnt sich die 37 Minuten zu investieren:
Die hier als Cowboy Kapitalisten betitelten, betreiben ein Unternehmen im Süd-Sudan das sich mit dem Handel von Fahrzeugen und Transport von Waren beschäftigt.
Ihre Website ist auch für uns Reisende spannend: http://www.lorryboys.com/home Denn da gibt es tolle Fahrzeuge in der Afrika Version, zu äusserst interessanten Preisen... Während Toyota Gibraltar nicht an private liefert - ich denke die Lorryboys wären da interessiert...
Wer mehr über die aktuelle Situation in Juba, Süd Sudan erfahren möchte - hier ist ein sehr eindrücklicher Beitrag im Boston Globe (auf Englisch).
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